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HÄUSER-AWARD 2016: Die besten Häuser in Europa

Die besten Häuser in Europa fanden wir 2016 in Österreich, Spanien, Griechenland und Deutschland – mal in der Stadt, mal auf dem Land. Unsere fünf Sieger zeigen die Vielfalt aktueller Architektur.

Artikelinhalt

Preisträger 5.000 Euro: Neubau mit Satteldach

Haus Kaltschmieden, außen
1. Preis: Wie traditionell bei Vorarlberger Gehöften üblich sind auch beim Neubau alle Funktionen unter einem mächtigen Satteldach untergebracht.
© Adolf Bereuter

Als das Bauernhaus aus Familienbesitz nicht mehr zu retten war, hielt Architekt Bernardo Bader die Tradition mit einem Neubau auf wunderbar angemessene Weise lebendig. Ein klarer Sieger, fand die Jury.

Wenn ein Haus seit Generationen im Familienbesitz ist, gibt es niemand leichtfertig auf. Schon gar nicht in Vorarlberg, jener traditionsbewussten Region im Westen Österreichs, die seit vielen Jahren mit kraftvoller Architektur von sich reden macht. Doch als die Bauherren Anja Österle und Ingo Bader das geerbte Bauernhaus genauer untersuchten, stellten sich an Fundament und Konstruktion schwere Mängel heraus. Der Bau war nicht zu retten. Was aber sollte an seiner Stelle stehen?
In der Orientierungsphase war schon der Bruder Bernardo Bader einbezogen, ein 40-jähriger Architekt mit beeindruckendem Werkverzeichnis und reichlich Erfahrungen im modellhaften Wohnhausbau.

Tradition statt Architektur von der Stange

"Wir wollten an dieser stelle kein normales Siedlungshaus bauen, sondern uns ganz klar zu den sparsamen und funktionellen Tugenden des Bregenzerwälder Hauses bekennen", erklärt der Planer. Genauso geschah es. Ein mächtiges Satteldach überragt heute das Haus mit seiner Verkleidung aus robuster Weißtanne. Wie im traditionellen Bregenzerwälder Haus findet hier alles unter einem Dach statt. Auch die Doppelgarage ist perfekt und kaum sichtbar integriert und sogar direkt mit dem Teilkeller verbunden, den der Hausherr für seine Vespa-Werkstatt nutzt. Der Bodenraum ist Lager, Holzwerkstatt und eine Raumreserve für die Familie. Dazwischen liegt der Wohntrakt, der das gesamte Erdgeschoss umfasst und großzügig wirkt. Grund dafür sind die homogenen hellen Oberflächen, die die Räume zusammen mit den großformatigen geschosshohen Fenstern weiten.

Haus Kaltschmieden, innen
Den Wohn- und Essbereich trennt ein Raumteiler. Die weiße Küche profitiert vom Seitenlicht und vom Bergpanorama über die geschosshohen Fenster zur Südloggia.
© Adolf Bereuter

Baudaten, Haus Kaltschmieden:

Architekten: Bernardo Bader Architekten, Steinebach 11, A-6850 Dornbirn, Tel. +43-664 54 55 494, www.bernardobader.com
Bauzeit: 2012–2014
Wohnfläche: 150 m², Nutzfläche Keller 108 m², Dachboden 125 m²
Grundstücksgröße: 910 m²
Bauweise: Stahlbetonkern in Sichtbeton, Holzelementbauweise

Fassade: Lattung Weißtanne
Dach: Satteldach (30°), Faserzementschindeln
Raumhöhe: 2,70 m
Decken/Wände: Sichtbeton, Weißtanne
Fußboden: recycelte Dielenböden aus dem Altbau
Heizung: Fußbodenheizung, Stückholz-Speicherofen, Wärmepumpe mit Tiefensonde

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Preisträger 4.000 Euro: Familienhaus bei Barcelona

HÄUSER-AWARD 2016: "House 1014" von Harquitectes
Doppelt gut: Das lange, schmale Grundstück bebauten die Architekten mit je einem Baukörper am Ende, dazwischen liegt der Gartenhof.
© Adrià Goula

Bei Barcelona bauten Harquitectes ein Familiendomizil, das mit weiten Räumen und stillen Höfen überrascht. Die Jury war schnell überzeugt und vergab einen zweiten Preis.

"Hier ein Haus bauen? Darauf wären wir von selbst nie gekommen", sagt Víctor Font, kaum dass er die Tür geöffnet hat. Und man kann ihn verstehen. Die Kleinstadt Granollers ist eine Schlafstadt für Pendler im Speckgürtel von Barcelona. Doch Víctor ist hier aufgewachsen, und als ihm ein halb verfallenes Haus samt Grundstück in der Altstadt angeboten wurde, schlug er zu – "nur als Investition", wie er sagt, "und aus Verbundenheit mit dem Ort."

Bauen auf kleinem Grund

Für einen Neubau schien die schmale Parzelle, die sich quer durch einen Häuserblock von einer Straße zur nächsten zieht, tatsächlich kaum geeignet. Bis David Lorente Ibáñez, ein Freund und Mitgründer des Architekturbüros Harquitectes, das Grundstück sah und einen Vorschlag machte: Es wäre doch Platz für zwei separate Baukörper, jeweils an die äußeren Enden der Parzelle, sowie einen Gartenhof dazwischen. Die historische Fassade mit dem Haupteingang sollte erhalten bleiben, dahinter würde ein privater Wohntrakt entstehen. Der andere Trakt jenseits des Gartens könnte Speise- und Gästezimmer aufnehmen. Beiden Baukörpern sollten umschlossene Höfe vorgelagert werden, die das Haus von der Straße abschotten.

Tradition und Komfort verbunden

So erlebt man heute das Haus beim Durchschreiten als eine kunstvoll komponierte Sequenz ganz unterschiedlicher Räume, die sich mal offen, mal geschlossen zeigen. Die Höfe, die vom traditionellen Bautyp katalanischer Patio-Häuser inspiriert sind, spielen dabei eine Schlüsselrolle, so David Lorente Ibáñez. "Sie schützen das Haus vor Lärm und Hitze", erläutert der Architekt. "Sie erlauben große Fenster in den Wohnräumen, ohne die Privatsphäre aufzugeben, und lassen Sonnenlicht hinein. Sie dienen als Zonen des Übergangs von außen nach innen. Und sie haben eine ganz eigene Atmosphäre."

HÄUSER-AWARD 2016: "House 1014" von Harquitectes, innen
Die Archi­tekten planten das Haus als eine Folge unterschiedlich genutzter Zonen, die miteinander in Beziehungen stehen.
© Adrià Goula

Baudaten, Casa 1014:

Architekten: Harquitectes, Carrer de Montserrat 22, 2n 2a, E-08201 Sabadell, Tel. +34-93-7250048, www.harquitectes.com
Bauzeit: 2012–14
Wohnfläche: 619 m²
Grundstücksgröße: 365 m²
Bauweise: massiv

Fassade: Klinkerfassade, im Vorderhaus historisch
Dach: Flachdach
Decken/Wände: Ziegel, Profilblech, Holzverkleidung
Fußboden: Holzdielen
Energiekonzept: Erdwärmeheizung

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Preisträger 4.000 Euro: Scheue als Feriendomizil

HÄUSER-AWARD 2016
Ziegel mit Patina: Um das Äußere möglichst authentisch zu gestalten, wurde das Haus mit alten Dachziegeln gedeckt und die Fassade nur gestrahlt.
© Werner Huthmacher

Architekt Jan Rösler baute eine Scheune in Druxberge zum Ferienhaus einer Familie um. Wenn niemand da ist, verwandelt sich das moderne Wohnhaus wieder in seinen Ursprungszustand. Auch für diesen Entwurf vergab die Jury einen zweiten Preis

Eine Badewanne mit Ausblick, das war eine der wenigen Bedingungen, die die Bauherren stellten. Ansonsten ließ das Berliner Ärztepaar dem jungen Architekten freie Hand für den Umbau des Ferienhauses bei Magdeburg. Für Jan Rösler, der damals gerade seinen Bachelor in Architektur gemacht hatte, kam das Projekt wie gerufen. Wo sonst hätte er das über nachhaltiges Bauen Gelernte besser in die Praxis umsetzen können als beim Umbau einer Scheune aus den 1930er Jahren? Für ein Jahr zog Jan Rösler ins ländliche Druxberge, arbeitete mit den Handwerkern vor Ort, führte aber viele Arbeiten auch gemeinsam mit den Bauherren aus.

Altes erhalten und für die neue Nutzung anpassen

Über das Konzept waren sich Bauherren und Architekt schnell einig: Der Charakter der alten Scheune sollte erhalten bleiben. Wo immer möglich, wurde mit bestehendem Material gearbeitet, darüber hinaus kamen umweltverträgliche Baustoffe zum Einsatz. Der Grundriss wurde auf die temporäre Nutzung als Ferienhaus ausgelegt. Jan Rösler entkernte das Gebäude. Backsteine wurden gereinigt und zum Teil wiederverwendet. Die ursprünglich an der Außenwand gelegene Treppe wurde abgerissen und stattdessen ein Durchgang zur anderen Grundstücksseite geschaffen. Bestehende Öffnungen in der Fassade wurden ausgebaut, die Toreinfahrten zu bodentiefen Fenstern umgewandelt. Im Erdgeschoss, in dem früher der Stall war, befindet sich heute ein großer, offener Raum zum Wohnen, Kochen und Essen. Im Obergeschoss, dem ehemaligen Heuboden, liegen die Schlafzimmer der Eltern, ein großes Badezimmer und ein weiterer Wohnraum.

HÄUSER-AWARD 2016
Reichlich Tageslicht: Aus den alten Toreinfahrten wurden Fenster, die jetzt den Wohn- und Kochbereich mit viel Licht fluten.
© Werner Huthmacher

Baudaten, Haus Stein:

Architekten: Jan Rösler Architekten, Zossener Str. 50, 10961 Berlin,
Tel. 030-69582555, www.janroesler.de
Bauzeit: 2010–2013, mit Unterbrechungen
Wohnfläche: 220 m², Nutzfläche: 20 m²
Grundstücksgröße: 860 m²
Bauweise: massiv, Ziegelstein

Fassade: Backsteinklinker
Dach: neues Sparrendach auf Pfettendach (Bestand) mit Zwischensparrendämmung (Flachs), Dachneigung ca. 40°, Deckung mit alten Dachziegeln
Raumhöhe: 2,70 m (EG), 2,30–5,50 m (OG)
Decken/Wände: Lehmoberputz fein (Claytec) in Natur oder mit Kalkfarbe, weiß
Fußboden: bulgarischer Travertin im wilden Verband (EG), Eichenparkett, weiß geölt (OG)
Energiekonzept: gasbetriebene Fußbodenheizung mit Heizunterstützung durch Kollektoren und Kaminofen

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Preisträger 2.000 Euro: Wohnhaus mit dreieckigem Grundriss

HÄUSER-AWARD 2016: "Residence in Megara" von Tense Architecture
Auf zwei Seiten wird der Bau von Betonwänden gefasst, die Schutz geben und das Haus erdverbunden wirken lassen.
© Petros Perakis

Vor den Toren Athens errichteten Tense Architecture Network ein Landhaus aus Beton und Glas, das der Jury einen dritten Preis wert war.

Ernst, einfach, mächtig, streng und geometrisch wirkt das griechische Wohnhaus, das die Planer des Athener Büros Tense Architecture Network in der Abgeschiedenheit der Ebene von Megara errichtet haben. Die Auftraggeber des Projekts, ein Ingenieur und eine Biochemikerin, waren für die Architekten keine Unbekannten. Vor einigen Jahren hatten sie bereits ein Apartment für die Bauherren gestaltet. Diesmal ging es um den Landsitz des Paars: ein Refugium auf einem 11.000 Quadratmeter großen Grundstück inmitten von 300 Olivenbäumen. Bescheiden, aber nicht anspruchslos sollte das neue Domizil sein.

Ein dreieckiger Grundriss als architektonische Lösung

Andrianopoulos, Mavros und Bampanelos, die sich mit einigen markanten Wohnbauten europaweit einen Namen gemacht haben, interpretierten das Briefing auf ihre Weise. "Damit solch ein Gebäude sich nicht in der Landschaft verliert, braucht es langgestreckte Fassaden. Und weil sich ein Körper mit nur drei Seiten diesbezüglich besser optimieren lässt als ein Quader, haben wir uns für eine dreieckige Grundform entschieden.", erklärt Tilemachos Andrianopoulos

Lange, nur durch wenige Schlitze unter­brochene Sichtbetonwände begrenzen den Baukörper im Südosten und Südwesten. Das raue Relief und die rotbraune Lasur der Be­tonoberflächen unterstreichen den erdver­bundenen Charakter der weit­gehend geschlossenen Außenmauern. Im Gegensatz dazu öffnet sich das Haus im Nor­den vollständig zur Landschaft. Den Blick zieht hier jedoch nicht allein die tief einge­setzte Glasfront auf sich, spektakulär ist viel­mehr die Gesamtinszenierung mit dem weit nach oben auskragenden Dach, das von ei­ner Säule und einer schmalen Wandscheibe getragen wird. Warum öffnet sich das Haus zur Nachtseite? "Der grandiose Ausblick auf die nahen Gerania-Berge gab den Ausschlag", sagt Tilemachos Andrianopoulos. "Ihnen wendet sich das Gebäude zu und kehrt der Ebene den Rücken."

HÄUSER-AWARD 2016: "Residence in Megara" von Tense Architecture, innen
Die Nordseite inszeniert mit geschoss­hoher Verglasung den prachtvollen Blick auf die nahen Gerania­-Berge.
© Petros Perakis

Baudaten, Haus in Megara:

Architekten: Tense Architecture Network,16, Arachneou St., 11522 Athen, Griechenland, Tel. +30-210-6438025, www.tensearchitecture.net
Bauzeit: 2012–14
Wohnfläche: 180 m², Nutzfläche: 45 m²
Grundstücksgröße: 11.000 m²
Baukosten: 330.000 Euro
Bauweise: massiv, Stahlbeton

Fassade: Sichtbeton, farbig lasiert
Dach: begrüntes Flachdach
Raumhöhe: 2,30–3,10 m
Decken/Wände: Sichtbeton
Fußboden: Beton

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Interior-Preis: Moderner Innenraum dank Holz

HÄUSER-AWARD 2016: "Haus für Julia und Björn" von Innauer Matt Architekten
Kreuzweise verlegte Latten bilden eine halbtransparente Fassade, die sich gewebeartig um das Gebäude legt.
© Adolf Bereuter

Innauer Matt Architekten bewiesen in Vorarlberg, wie meisterhaft sich mit Holz bauen und wohnen lässt. Die Jury war beeindruckt und vergab den Interior-Preis.

"Was da nun steht, scheint hier her zu gehören." Selbstbewusst klingt es, wie die Architekten Markus Innauer und Sven Matt von dem Wohnhaus sprechen, das sie für eine junge Familie in Vorarlberg entworfen haben. Aber wer sich dem Haus nähert, gibt den beiden Planern sofort recht: Auf einem schmalen Areal zwischen einer alten Linde und einem Nussbaum steht es dort, als sei es nie anders gewesen. Mit einer archaischen Erscheinung aus steilem Satteldach und markanten Giebeln fügt es sich in die gewachsene Bebauung ein.

Durchdachte Details beim Innenausbau

Man betritt den Bau von der Hangseite über einen kleinen Vorplatz. Vom Eingang im oberen Stockwerk führt die Treppe nach unten in den Wohn- und Essbereich, der die gesamte Länge des Erdgeschosses einnimmt. Hier öffnet sich der Raum zu den Bergen des Bregenzerwaldes. Aber es bleibt nicht bei großzügigen Fenstern, denn die breiten Leibungen dienen gleichzeitig als Sitzplätze. Überdachte Freiflächen, die sich mit Schiebeläden schließen lassen, erweitern den Raum nach außen. Ein integrierter Holzofen trennt den Wohn- vom Essbereich und bildet den Mittelpunkt des Hauses. Er liefert nicht nur Heizwärme und Warmwasser, sondern dient mit seiner integrierten Sitznische auch als behaglicher Rückzugsort. "Längs durch das Haus zieht sich eine holzverkleidete Wandzone, die den Wohnraum von den hangseitigen Nebenräumen trennt und ihrerseits kleine Nischen bildet", so die Architekten. Hier finden Küche und Schränke ihren Platz. Alles, was den Eindruck des fließenden Raums stört, wird geschickt in diesen Funktionskern verbannt.

HÄUSER-AWARD 2016: "Haus für Julia und Björn" von Innauer Matt Architekten, innen
Gemütlicher Rückzugsort: Kamin mit Sitznische.
© Adolf Bereuter

Baudaten, Haus für Julia und Jörg:

Architekten: Innauer Matt Architekten, Kriechere 70, A-6870 Bezau,Tel. +43-55 14-266 15, www.innauer-matt.com
Bauzeit: 2012–13
Wohnfläche: 148 m², Nutzfläche: 43 m²
Grundstücksgröße: 845 m²
Baukosten: unter 500.000 Euro
Bauweise: Mischbauweise, EG Massivbau (Stahlbeton), OG vorgefertigter Holzbau

Fassade: Weißtanne, kreuzweise verlegt
Dach: Satteldach, Eternitdeckung
Raumhöhe: 2,65 m (EG)
Decken/Wände: lichtgrauer Innenputz aus Marmormehl; sägeraue Weißtanne
Fußboden: Fichtendielen

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Die Preisverleihung in Berlin

Strahlende Sieger und ein begeistertes Publikum: Der HÄUSER-AWARD 2016 wurde im Rahmen der JUNG Architekturgespräche im Berliner Chamäleon Theater verliehen.

Leserpreis: Haus Wandlitz

Die zurückhaltende Formensprache des Bungalows in Wandlitz vom Büro 2D+ begeisterte die meisten bei unserer Leser-Abstimmung im Januar. Das Haus bietet dank maßgefertigter Einbauten erstaunlich viel Platz. Glasfronten erweitern den Wohnraum zum Garten hin, Veranden gestalten geschickt den Übergang zwischen innen und außen.

HÄUSER-AWARD 2016: "Haus Wandlitz" von 2d+ Architekten Berlin
© Karel Kühne

Weitere Finalisten des HÄUSER-AWARDS 2016

Die Wettbewerbs-Jury hat zum Thema "Die besten Einfamilienhäuser in Europa" insgesamt 20 Wohnhäuser für den HÄUSER-AWARD 2016 nominiert. Lernen Sie in unserer Fotostrecke alle Teilnehmer der Endrunde kennen. Viel Spaß beim Entdecken!

Das Buch zum HÄUSER-AWARD 2016

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